Fett- und ölbeständige Verpackungen sind speziell entwickelt, um kein Feuchtigkeit, Fett oder Öl durchzulassen. Sie eignen sich ideal für Snacks, Gebäck, frittierte Speisen und andere Lebensmittel, die etwas fettiger oder feuchter sind. Sie sorgen dafür, dass dein Produkt ordentlich aussieht, hygienisch verpackt ist und dein Kunde es problemlos mitnehmen oder essen kann. In diesem Blog erfährst du, welche Arten von fett- und ölbeständigen Verpackungen es gibt, aus welchen Materialien sie bestehen und welche praktischen Optionen du bei uns findest.

Was macht eine Verpackung fett- und ölbeständig?
Fett- und ölbeständige Verpackungen haben eine spezielle Schicht oder Struktur, die verhindert, dass Öl und Feuchtigkeit durchdringen. Das kann zum Beispiel eine pflanzliche oder wasserbasierte Beschichtung sein. Doch auch ohne Beschichtung kann eine Verpackung fettbeständig sein, etwa bei natürlich fettabweisenden Materialien wie fettfreiem Papier oder Palmblatt. Diese Eigenschaften machen die Verpackung nicht nur stabiler, sondern sorgen auch dafür, dass Hände, Kleidung und Tische sauber bleiben.
Welche Materialien werden für fett- und ölbeständige Verpackungen verwendet?
Für diese Art von Verpackungen kommen verschiedene Materialien zum Einsatz, jedes mit eigenen Vorteilen:
- Fettfreies Papier: Dünn, aber stabil und ideal für Snacks, Gebäck oder Wraps. Es lässt kein Fett durch und fühlt sich dennoch leicht an.
- Karton mit Beschichtung: Perfekt für Pommes-Schalen und Mahlzeitenverpackungen. Durch die Beschichtung bleibt alles sauber an Ort und Stelle, ganz ohne Durchweichen.
- Palmblatt: Von Natur aus stabil und widerstandsfähig gegen Öl. Ein natürliches Material, das sich gut für warme und fettige Gerichte eignet.
- Zuckerrohr: Hergestellt aus Restmaterial der Zuckerproduktion. Stabil, kompostierbar und gut beständig gegen Fett und Feuchtigkeit.
Für welche Gerichte eignen sich fett- und ölbeständige Verpackungen?
Diese Verpackungen sind unverzichtbar für Lebensmittel, bei denen Fett oder Feuchtigkeit eine Rolle spielt. Beispiele:
- Frittierte Snacks wie Pommes, Frühlingsrollen oder Nuggets
- Gebäck und Kuchen mit cremiger oder fettiger Basis
- Warme Mahlzeiten mit Soßen, die auslaufen können
- Wraps oder Sandwiches mit ölhaltigen Füllungen wie Hummus, Pesto oder Dressing
Mit einer guten fettabweisenden Verpackung bleibt dein Gericht länger frisch, sieht ansprechend aus und kann ohne Kleckern mitgenommen oder direkt gegessen werden.
Fett- und ölbeständige Verpackungen bei TakeAware
Bei TakeAware findest du verschiedene fett- und ölbeständige Verpackungen, die einfach in der Handhabung sind und eine ordentliche Präsentation ermöglichen. Hier sind einige beliebte Optionen aus unserem Sortiment:
- Spitztüten: ideal für Pommes, gebrannte Mandeln und andere frittierte Speisen
- Hamburger-Boxen: houden je burger stevig verpakt en voorkomen doorlekken
- Snackschalen: perfekt für Pommes, Frühlingsrollen und Nuggets
- Fettfreies Einschlagpapier: praktisch zum Einwickeln oder als Unterlage
- Portionsbecher: geeignet für Soßen, Dips und kleine Portionen
Alle Verpackungen sind auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt und bestehen aus Materialien, die umweltfreundlicher sind. So triffst du eine verantwortungsvolle Wahl, ohne auf Qualität zu verzichten.
Häufig gestellte Fragen zu fett und ölbeständigen Verpackungen
Sind alle Kartonverpackungen fettbeständig?
Nein, nur Kartonverpackungen mit spezieller Beschichtung oder aus fettabweisendem Material sind geeignet. Herkömmlicher Karton kann durchweichen.
Dürfen fettbeständige Verpackungen in die Biotonne?
Ja, wenn sie plastikfrei sind und ein kompostierbares Siegel tragen. Achte beim Entsorgen darauf.
Schmelzen fett und ölbeständige Verpackungen bei Wärme?
Nein, sie sind für warme und fettige Gerichte entwickelt. Sie bleiben stabil und auslaufsicher.
Sind fett- und ölbeständige Verpackungen nachhaltiger als Plastikschalen?
Ja, die Varianten bei TakeAware sind plastikfrei und bestehen aus erneuerbaren Materialien. Sie sind eine nachhaltigere Alternative zu herkömmlichen Plastikverpackungen.
Auteur: Manon Schram