Nur noch 107 Tage bis zum Verbot von Einwegplastik. Eine häufige Frage lautet: Welche Snackverpackungen sind dann noch erlaubt? Wenn du hier clever handelst, kannst du dir nicht nur Stress sparen, sondern auch deine Marge steigern. Entdecke drei Tipps, wie du mit nachhaltigen Verpackungen mehr Gewinn machst.
Tip 1: Heb dich von der Konkurrenz ab
Jedes Unternehmen hat Mitbewerber und um bestehen zu können, musst du dich unterscheiden. Wenn du dich für nachhaltige Disposables aus Zuckerrohr oder Palmblatt entscheidest, setzt du dich nicht nur von anderen Betrieben ab, sondern schaffst auch zusätzlichen Wert für deine Gäste. Kurz gesagt: Du gibst deinen Kunden einen Grund, dein Restaurant anderen vorzuziehen.
Mit nachhaltigen Verpackungen fällst du positiv auf und genau das willst du. In unserem Sortiment findest du eine große Auswahl, denn wir möchten, dass jeder ein nachhaltiges Alternativprodukt findet, egal mit welchem Budget. Deshalb bieten wir für jeden Gastronomen eine passende Lösung und unterstützen dich Schritt für Schritt bei der Umstellung.
Tipp 2: Schaffe Vertrauen bei deinen Gästen
Wenn du umweltfreundliche Verpackungen einsetzt, hebst du dich nicht nur von anderen Gastronomiebetrieben ab, sondern stärkst auch die Bindung zu deinen Gästen. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für nachhaltige Alternativen. Wenn du deine Gerichte in solchen Verpackungen präsentierst, genießen deine Gäste doppelt.
Ein Tipp von uns: Mach deine Entscheidung sichtbar. Es wäre schade, wenn deine Kunden erst nach dem Kauf davon erfahren. Kommuniziere offen über deine nachhaltigen Produkte und teile es auf Social Media, in deinem Newsletter, auf deiner Website und natürlich auch auf der Speisekarte. Das wird von vielen sehr geschätzt.
Tipp 3: Sofort margensteigernd
Da wir sowohl Produzent als auch Lieferant sind, können wir nachhaltige Disposables zu besonders guten Preisen anbieten. Trotzdem liegt die Investition pro Schale im Schnitt etwas höher, etwa bei 0,025 €. Unser Rat: Rechne diese Kosten transparent in deine Verkaufspreise ein. Erkläre deinen Gästen, warum du die Preise leicht anpasst. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten gerne etwas mehr für Nachhaltigkeit bezahlen.
Noch besser: Runde die Preise etwas auf. Verkauft du Pommes mit Soße bisher für 2,30 €, dann setze den Preis nicht auf 2,33 €, sondern auf 2,35 €. So entsteht eine spürbare Verbesserung deiner Marge.
Nutze das Inkrafttreten der SUP-Gesetzgebung als Anlass, um alle Plastikprodukte auf einmal durch nachhaltige Alternativen zu ersetzen. Das ist gut für die Umwelt, besser für deine Marge und spart Platz im Abfall, da Papier und Naturmaterialien weniger Volumen haben als Plastik.
Was findest du bei TakeAware?
Bei uns gibt es viele verschiedene Disposables aus nachhaltigen Materialien. Auf Einwegplastik verzichten wir so weit wie möglich. Deshalb findest du bei uns keine Plastik-Pommes-Schalen, sondern Varianten aus Zuckerrohr oder Kraftkarton mit biologisch abbaubarer PLA-Beschichtung.
Möchtest du Beratung zu unseren Produkten oder mehr Infos zur SUP-Gesetzgebung? Dann ruf uns an unter 050 747 00 03 oder nutze unser Kontaktformular. Wir helfen dir gerne weiter.