Die Feiertage stehen vor der Tür und damit auch die Frage, was es an Weihnachten zu essen geben soll. Egal mit wem du dieses Jahr feierst, eines bleibt gleich: Weihnachten ist die Zeit, um köstliches Essen zu genießen. Leider ist das traditionelle Weihnachtsmenü nicht gerade nachhaltig. Fleisch spielt meistens die Hauptrolle und am Ende landen viele Reste im Müll. Schade, oder? Wenn es an Weihnachten darum geht, an alle zu denken, dann sollten wir auch unseren Planeten nicht vergessen. Dieses Jahr heißt es daher: Mach dein Festessen nachhaltiger mit einem vegetarischen Weihnachtsdinner.

Dieses Jahr vegetarisch feiern!
Wusstest du, dass vegetarische Gerichte oft leichter verdaulich sind als Fleischgerichte? Sie machen nicht so schnell satt, was bedeutet, dass du beim vegetarischen Menü noch genug Platz für ein Dessert hast. Aber warum landet dann trotzdem so oft Fleisch oder Fisch auf dem Tisch? Ganz einfach: Viele kennen die vegetarischen Alternativen nicht. Dabei ist vegetarisch kochen gar nicht schwer. Nach diesem Blog willst du wahrscheinlich nie wieder anders essen. Und falls du kein Küchenprofi bist, haben wir auch dafür eine Lösung.
1. Gemüse im Rampenlicht
Rollbraten, Carpaccio oder Truthahn gelten für viele als die Klassiker des Weihnachtsmenüs. Wenn du dieses Jahr ein nachhaltiges, vegetarisches Dinner servieren möchtest, hat Fleisch Pause. Die Produktion von Fleisch (und auch von Fisch) verursacht enorm viel CO2. Setz stattdessen Gemüse in Szene und mach so dein Fest nachhaltiger. Beilagen wie Salat oder Ofenkartoffeln sind meistens sowieso vegetarisch, aber warum nicht gleich Gemüse zum Hauptgericht machen? Wie wäre es mit einem großen, herzhaften Blumenkohl aus dem Ofen mit Parmesan oder einem gefüllten Kürbis?
2. Mit saisonalen Produkten kochen
Nachhaltig kochen bedeutet mehr, als nur Fleisch und Fisch wegzulassen. Wichtig ist auch, woher deine Zutaten kommen. Im Winter stammt etwa zwei Drittel des frischen Gemüses im Supermarkt aus dem Ausland. Der Transport mit Lkw, Schiff oder Flugzeug belastet das Klima enorm. Wähle deshalb lieber saisonale Produkte. Kartoffeln, Pastinaken, Rotkohl oder Sellerie gibt es im Winter reichlich und frisch.
3. Vegetarisch Raclette oder Grillen
In Deutschland ist Raclette oder Fondue beliebt, in den Niederlanden wird viel gegourmettet. Egal wie, es geht darum, gemeinsam an der Platte oder am Grill zu brutzeln. Vegetarisch macht das Ganze sogar noch mehr Spaß, weil man kreativer sein muss. Es gibt inzwischen unzählige Fleischersatzprodukte, auch spezielle Pakete für Raclette oder Fondue. Und wer vegan bleiben möchte, findet ebenfalls passende Sets. Probiere außerdem mal selbstgemachte Gemüsespieße, gefüllte Champignons oder kleine Zucchini-Pizzen. Deine Gäste werden begeistert sein.
4. Lebensmittelverschwendung vermeiden
Eine Weihnachtsgewohnheit, die wir einfach nicht loswerden: Es wird immer viel zu viel gekocht. Lass die Reste nicht im Müll landen. Verwandle sie in ein Reste-Essen am nächsten Tag oder friere sie ein, wenn du mal keine Lust zum Kochen hast. Noch besser ist es, gleich weniger zuzubereiten. Das erfordert ein gutes Gefühl dafür, wie viel deine Gäste tatsächlich essen, aber es verhindert, dass du nach den Feiertagen kiloweise Essen wegwerfen musst.
5. Keine Lust zu kochen? Such dir ein nachhaltiges Restaurant
Selbst kochen macht Spaß, ist aber oft stressig und kostet Zeit. Wenn du dich an Weihnachten lieber verwöhnen lassen willst, geh in ein nachhaltiges Restaurant oder bestell dir ein vegetarisches oder veganes Weihnachtsmenü.
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